Osteoporose

Privatpatienten




Osteoporose ist eine Stoffwechselerkrankung der Knochen, bei der die Knochenmasse und die Knochenstruktur der Knochen so stark vermindert sind, dass die Knochen porös werden und schon bei normalen Alltagsbelastungen brechen können.

Wichtig bei der Diagnostik der Osteoporose ist als erstes eine eingehende Befragung des Patienten bezüglich der Risikofaktoren. Dazu gehören unter anderem Medikamenteneinnahme, Knochenbrüche, bei Frauen der Beginn der Wechseljahre und eine in diesem Zusammenhang stehende Hormoneinnahme. Auch eine bekannte Osteoporose in der Familie, Bewegungsmangel, Rauchen und bestimmte Ernährungsgewohnheiten, sind wichtige Kriterien, welche im Vorfeld einer erfolgreichen Therapie abgeklärt werden müssen.

Danach folgt eine Untersuchung des Körpers und anschließend die Knochendichtemessung. Diese kann auf verschiedene Art und Weise durchgeführt werden. Häufig verwendet wird die DXA- Messung an der Wirbelsäule und den Hüften. Diese Untersuchungen lassen wir extern beim Orthopäden oder Radiologen durchführen.

Zum Schluss wird eine Laboruntersuchung sowohl von Blut, als auch von Urin durchgeführt. Dabei werden spezielle Werte in Blut und Urin überprüft, die mit dem Knochenaufbau und Knochenabbau im Zusammenhang stehen, zum Beispiel Calcium und Vitamin D.



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